DeinSeitensprung.info Erfahrungen

Ergebnis der DeinSeitensprung.info Erfahrungen: Der Praxistest zu DeinSeitensprung.info ist leider sehr unzufriedenstellend ausgefallen.

DeinSeitensprung.info wirbt mit einer kostenlosen Anmeldung. Das Online-Dating-Portal sieht zwar vielversprechend aus, ist es aber nicht. Wir haben ein wenig Recherche betrieben. Dabei haben wir festgestellt, dass ehemalige User keine gute Erfahrung gemacht haben. Sie berichten von einer Abzocke durch einen moderierten Chat. Des Weiteren weisen sie auf sehr hohe Kosten hin. Der User muss für eine Premium-Mitgliedschaft als auch für Coins zahlen.

Lohnen wird sich das nicht, alle Profile der Seite sind ein Fake. Das lesen wir zumindest in einigen Berichten im Internet. Dort erfahren wir auch, wie die Masche funktioniert. Es beginnt unmittelbar nach der Anmeldung. Moderatoren regen zu einer Unterhaltung an. Das Ziel ist es, die Umsätze des Seitenbetreibers in die Höhe zu treiben. Der Betreiber der Plattform ist Casual Networks BV, welche ihren Sitz in Venlo, in den Niederlanden hat.

Wenn du ebenfalls schon mit DeinSeitensprung.info Erfahrungen gemacht hast, schreibe sie doch in die Kommentare am Ende des Testberichtes.

Das Online-Dating-Portal DeinSeitensprung.info sieht zwar vielversprechend als auch ansprechend aus. Der gute erste Eindruck trügt allerdings. Diese Seite ist eine Abzocke durch einen moderierten Chat. Die Aussichten auf ein Date sind sehr schlecht. Das berichten ehemalige Kunden. Sie erklären, dass alle Profile der Seite ein Fake sind. Allgemein machten die Kunden dieser Plattform eine sehr schlechte Erfahrung. Sie weisen auch auf sehr hohe Kosten hin. Die Anmeldung ist kostenlos, dann muss der User tief in die Tasche greifen. Zum einen fallen hohe Kosten für eine Premium-Mitgliedschaft an, zum anderen werden zusätzlich Coins für das Senden von Nachrichten gebraucht.

Eine Abofalle kann zu einem großen Teil ausgeschlossen werden. In den rechtlichen Informationen haben wir keine Hinweise über eine automatische Verlängerung gefunden. Lediglich die Coins können automatisch nachgekauft werden. Wie dem auch sei, der Kauf beider Optionen lohnt sich nicht. Das eigentliche Problem der Seite ist der moderierte Dienst. Die Profile der Seite sind ein Fake, ein Fake-Profil zeigt eine fiktive Person. Es liegt auf der Hand, dass man eine fiktive Person im realen Leben nicht treffen kann. Allerdings werden die Fake-Profile nicht besonders gekennzeichnet. Des Weiteren werden die Fake-Profile von Moderatoren betrieben. Sie regen aktiv zu einer Unterhaltung an.

Wir haben in den AGB entsprechende Hinweise gefunden

Die CUser sind ausschließlich zur Auslebung von virtuellen und erotischen Fantasien gedacht und es sind keine realen Treffen möglich (siehe Ziffer 5 der Allgemeinen Unterhaltungsrichtlinen). Die kostenpflichtige Kommunikation mit CUsern bietet Liebhabern der verbalen und non-verbalen erotischen Kommunikation vielfältige Möglichkeiten sich zu unterhalten und zu vergnügen. Die CUser werden von Operatoren betrieben (sowohl bei textueller Kommunikation wie Chats, Nachrichten, Emails, usw. als auch bei Telefongesprächen) und dienen der reinen Unterhaltung sowie auch zur Qualitätssicherung und Service Tests. Reale Treffen oder ähnliches sind nur mit realen Usern möglich.

Der Seitenbetreiber ist uns bekannt

Es beginnt direkt nach der abgeschlossenen Anmeldung. Dann erhält ein neuer User viele Nachrichten von anderen Mitgliedern. Die Nachrichten stammen von Moderatoren. Sie versuchen den User zum Antworten zu animieren. Dabei geben sie sich aber nicht als eine fiktive Person zu erkennen. Sie weisen allgemein nicht auf die Moderation hin. Die User der Plattform ahnen somit nichts von der Masche und zahlen gerne viel Geld für die Nutzung. Das Ziel der Moderation ist die Umsatzsteigerung. Der Betreiber der Seite ist Casual Networks BV, welche ihren Sitz in Venlo, in den Niederlanden hat. Wir haben bereits Erfahrungen mit der Firma gemacht.

DeinSeitensprung.info ist eine Abzocke durch einen moderierten Chat. Die Anmeldung ist kostenlos, dann fallen hohe Kosten für die Nutzung an. Der User braucht ein Abo und zusätzlich Coins, um Nachrichten senden zu können. Moderatoren regen zu einer Unterhaltung an, geben sich aber nicht zu erkennen. Der User ahnt demnach nicht, dass man sich mit einer fiktiven Person unterhält. Die Moderatoren versuchen, die Umsätze des Seitenbetreibers in die Höhe zu treiben.

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