Ergebnis der 18.dating Erfahrungen: Der Praxistest zu 18.dating ist leider sehr unzufriedenstellend ausgefallen.
- Abo Abzocke
Fakeprofile
Treffen unwahrscheinlich
Negative Bewertungen
Schlechte Erfahrungen
- Sehr teuer
Kurztest: 18.dating Erfahrungen
Die Dating Plattform 18.dating wirbt mit einer kostenlosen Anmeldung und mit der Aussicht auf echte Treffen. Die Startseite wirkt relativ professionell, aber der erste Eindruck täuscht hier. Auf 18.dating dreht sich alles um das Geld der Nutzer, diese müssen ein teures Abonnement abschließen, um die Plattform wirklich nutzen zu können.
Der Betreiber ist die D.I.E. GmbH mit Sitz in Monheim am Rhein. Die Firma ist im Netz nicht unbekannt. Verschiedene Anwaltskanzleien bieten Nutzern, die der Abo Abzocke des Betreibers zum Opfer gefallen sind, ihre Dienste an. Die Gefahr geht hier von einem kostengünstigen Probe-Abo aus, welches in ein langes und teures Premium-Abo übergeht.
Wenn du ebenfalls schon mit 18.dating Erfahrungen gemacht hast, schreibe sie doch in die Kommentare am Ende des Testberichtes.
Details zu 18.dating
Auf den ersten Blick wirkt 18.dating harmlos, die Startseite macht einen sympathischen und recht seriösen Eindruck. Ganz unten können wir das Impressum und die AGB ausfindig machen. Als Betreiber ist die D.I.E. GmbH eingetragen. Sucht man bei Google nach der Firma aus der deutschen Stadt Monheim am Rhein, so stößt man auf viele Warnungen. Demnach lockt der Betreiber die Nutzer in eine fiese Abofalle, um an ihr Geld zu kommen.
Die Anmeldung ist noch komplett kostenlos für alle. Die Kontaktaufnahme wiederrum ist für nicht zahlende Mitglieder ein Ding der Unmöglichkeit. Voraussetzung hierfür ist ein zahlungspflichtiges Premium-Abo, welches alle Einschränkungen auf 18.dating aufhebt. Der Abschluss eines Abos erscheint erst einmal sinnvoll, da man sonst nicht in den Kontakt mit den anderen Mitgliedern kommen kann.
Abo Abzocke dank Probe-Abo
Der hohe Preis des Premium-Abos ist vielen Nutzern ein Dorn im Auge. Hier weiß der Betreiber sich auszuhelfen, er bietet ein zwei Wochen langes Probe-Abo an, welches gerade einmal einen Euro kostet. In diesen zwei Wochen können sich die Nutzer von den Premium-Vorteilen überzeugen lassen, ohne viel Geld zu verlieren. So erscheint es zumindest, in Wahrheit ist das Probe-Abo eine teure Kostenfalle.
Der Trick mit der Kündigungsfrist
Das Probe-Abo ist ausgestattet mit einer Kündigungsfrist von einer Woche. Verpasst man diese, wandelt sich das Abo nach Ablauf automatisch in ein teures Premium-Abo um. Dieses Premium-Abo läuft dann direkt für ein halbes Jahr und kostet monatlich 89,90 Euro. Die Kündigungsfrist soll ein Geheimnis bleiben, damit möglichst viele Nutzer in der Abofalle landen. Der sehr niedrige Preis des Probe-Abos ist bei dieser Masche ebenfalls hilfreich.
Für die längere Premium-Mitgliedschaft besteht wiederrum eine Kündigungsfrist von einem ganzen Monat. Der Betreiber versucht gezielt unwissende Nutzer abzuzocken, etliche Leute haben auf den Dating Plattformen der D.I.E. GmbH schon haufenweise Geld verloren.
Fazit der 18.dating Erfahrungen
Was die Abo Abzocke angeht, hat die D.I.E. GmbH bereits sehr viel Erfahrung. Nur dank eines Premium-Abos können die Funktionen der Plattform wirklich genutzt werden. Eine gute Alternative scheint das kostengünstige Probe-Abo zu sein, welches sich nach Nichteinhaltung der gut versteckten Kündigungsfrist in ein langes Premium-Abo umwandelt.
Teile uns ebenfalls deine 18.dating Erfahrungen in den Kommentaren mit.
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Ich habe im März ein Probe-Abo abgeschlossen und nach 3 Tagen wieder gekündigt. Man hat die Kündigung bestätigt, aber später behauptet, ich hätte weitere Abos abgeschlossen. Das entspricht nicht der Wahrheit. Ich habe nach dem Probe-Fall nichts weiter abgeschlossen, aber 18.dating behauptet, meine Kündigung sei nicht ftristgemäss eingegangen. Dabei habe ich stets per Einschreiben nach Monheim geschrieben, weil über die angegebenen Emailadressen die Firma 18.dating nicht erreichbar ist. Indes habe ich Rechtsbeistand gegen ds. Betrüger gesucht und gefunden.
DIE … antworten weder auf Emails, noch auf Brief … telefonisch ist gleich gar nicht’s zu erreichen … werde wohl eine Anwaltskanzlei beauftragen und Anzeige erstatten müssen…