SchweizersFlirtBook.com im Jahr 2024: Insider-Bericht über die Realität des Online-Datings
2/6

Positive und negative Eigenschaften von SchweizersFlirtBook.com
Positiv
- Keine positiven Eigenschaften
Negativ
- -Fake-Chat Abzocke
- -Einsatz von Animateuren
- -Fakeprofile
- -Treffen unwahrscheinlich
- -Negative Bewertungen
- -Sehr teuer
Kurztest: SchweizersFlirtBook.com Erfahrungen
SchweizersFlirtBook.com macht leider vom ersten Moment an keinen seriösen Eindruck. Bereits auf der Startseite sehen wir zahlreiche Bilder von nackten Frauen und teilweise sogar kurze Videoclips. Die Seite konnten wir betreten, ohne eine Warnung erhalten zu haben, dass sie sich an 18+ richtet. In puncto Jugendschutz schon sehr fraglich. Unserer Erfahrung nach ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass es sich hier um Abzocke handelt.
Aus dem Impressum können wir in Erfahrung bringen, dass dieses Portal von der emdv BV aus den Niederlanden betrieben wird. Bei dem Angebot des Unternehmens handelt es sich jedoch nicht um ein seriöses Dating-Portal, sondern um Abzocke. Damit man hier mit anderen Profilen in Kontakt treten kann, muss der Nutzer für viel Geld für Credits ausgeben. Wie wir in Erfahrung bringen mussten, kann der damit jedoch noch mit Fake-Profilen von Animateuren chatten. Daher handelt es sich eindeutig um Abzocke.
Details zu SchweizersFlirtBook.com
Die Anmeldung auf SchweizersFlirtBook.com beginnen wir oben rechts in der Ecke der Startseite. Hier machen wir die üblichen Angaben wie Geburtsdatum, Wohnort, Alter, Benutzername, E-Mail-Adresse und Passwort. Viel mehr Informationen müssen wir hier nicht angeben, um die Anmeldung abzuschließen. Nicht mal die E-Mail-Adresse müssen wir bestätigen. Unserer Erfahrung nach ist das ein schlechtes Vorzeichen. Dadurch, dass auf diesen einfachen Schritt verzichtet wird, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass wir hier auf Fake-Profile treffen, um ein Vielfaches. Das verstärkt auch unsere Befürchtung, hier auf Abzocke zu stoßen. Alternativ hätten wir die Anmeldung übrigens auch mit einem Google-Konto abschließen können.
Animateure im Einsatz
Dass dieses Portal von Anfang an keinen seriösen Eindruck bei uns hinterlassen hat, ist ja kein Geheimnis. Im angemeldeten Zustand wird es leider auch nicht besser. Direkt nach der Anmeldung erhalten wir einige ausgewählte Kontaktvorschläge. Die Profilbilder der Frauen hier sind schon sehr freizügig und vor allem für ein Dating-Portal mehr als ungewöhnlich. Unserer Erfahrung nach haben wir es daher mit sehr offensichtlichen Fake-Profilen von Animateuren zu tun. Dabei handelt es sich um Angestellte der emdv BV aus den Niederlanden, die fiktive Profile erstellen und darüber den Kontakt zum Nutzer suchen.
Auszug aus den AGB (Stand vom 12.05.2023)
HeisseFlirt.de bietet einen Chat-Dienst mit dem Ziel an, mit fiktiven Profilen zu flirten, wobei unter Flirten der Austausch von erotischen Chat-Nachrichten gegen eine Gebühr in Höhe einer bestimmten Höhe pro Chat-Nachricht verstanden wird. HeisseFlirt.de arbeitet mit fiktiven Profilen und ist nicht dazu gedacht, physische Termine zu vereinbaren.
Hohe Kosten
Aufgabe der Animateure ist es, mit verführerischen Nachrichten den Nutzer in Gespräche zu verwickeln. Je mehr Nachrichten sie den Nutzern entlocken können, desto besser. Ziel des ganzen ist nämlich ausschließlich die Umsatzsteigerung des Unternehmens. Der Nutzer zahlt hier für jede Nachricht, die er verschicken möchte, 10 Credits. Dabei handelt es sich um eine digitale Währung, die der Betreiber hier per Einmalzahlungen zum Kauf anbietet. Mit der Anmeldung erhält der Nutzer auch 20 Credits, also zwei Nachrichten, geschenkt. Doch sobald diese aufgebraucht sind, zeigt sich die Abzocke des Portals. Für 7 Nachrichten soll der Nutzer hier 10 CHF zahlen. Eindeutige Abzocke.
Fazit der SchweizersFlirtBook.com Erfahrungen
Die Betreiber von SchweizersFlirtBook.com haben nur ein Ziel. Sie wollen an das Geld ihrer Nutzer. Dafür beschäftigen sie Animateure, die hier zahlreiche Fake-Profile erstellen, um dem Nutzer ein großes Angebot vorzuspielen. Über diese Fake-Profile nehmen sie dann auch Kontakt zum Nutzer auf und verwickeln diese in Gespräche. Da man hier mit hohen Kosten pro Nachricht rechnen muss, haben wir es eindeutig mit Abzocke zu tun.