Ein Insider packt aus: Die Wahrheit über RotlichtKartei.com im Jahr 2024
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Positive und negative Eigenschaften von RotlichtKartei.com
Positiv
- Keine positiven Eigenschaften
Negativ
- -Abo Abzocke
- -Fakeprofile
- -Treffen unwahrscheinlich
- -Negative Bewertungen
- -Schlechte Erfahrungen
- -Sehr teuer
Kurztest: RotlichtKartei.com Erfahrungen
Die Online-Dating Plattform RotlichtKartei.com wirbt mit kostenloser Anmeldung, erotischen Inhalten und vielen verheißungsvollen Versprechungen. Nachdem wir allerdings etwas Recherche im Internet betreiben und uns die AGB durchlesen, müssen wir dringend von einer Anmeldung abraten. Es handelt sich bei der Seite nämlich um eine Abzocke mit einer Abo-Falle. Außerdem besteht der dringende Verdacht, dass der Betreiber Fake-Nachrichten an Neukunden versendet, um sie schnellstmöglich in die kostenpflichtigen Dienste zu locken.
Mit dem Betreiber der Seite, der Commatis GmbH, aus dem österreichischen Ort Stockern, haben wir schon mehrfach schlechte Erfahrungen gemacht. Die Firma betreibt eine Vielzahl von unseriösen Erotikportalen und hat generell einen miserablen Ruf. Selbst die Verbraucherzentrale und diverse Anwaltskanzleien warnen im Internet vor der Firma und ihren Webseiten. Dementsprechend sollte man auf eine Anmeldung besser verzichten.
Details zu RotlichtKartei.com
Bei RotlichtKartei.com handelt es sich um ein Erotikportal, auf dem man zahlreiche Kontaktanzeigen von Prostituierten finden kann. Außerdem bietet die Seite erotische Live und Videochats. Obwohl die Seite mit kostenloser Anmeldung wirbt, entpuppt sie sich als ziemlich teuer. Wer die angebotenen Features nämlich in vollem Umfang genießen möchte, wird dafür ordentlich zur Kasse gebeten.
Nach der kostenlosen Anmeldung wird man als Neukunde mit zahlreichen verführerischen Nachrichten begrüßt. Vermutlich stecken hinter diesen Nachrichten allerdings keine echten Mitglieder, sondern lediglich beauftragte Moderatoren oder Chatbots. In den AGB lässt sich zwar kein Hinweis auf einen moderierten Chat finden, doch aufgrund unserer Erfahrungen mit dem Betreiber der Seite, haben wir erhebliche Zweifel daran, dass diese Nachrichten echt sind. Unserer Erfahrung nach dienen sie ausschließlich dazu, Neukunden schnellstmöglich in die kostenpflichtigen Dienste zu locken. Denn um auf die Nachrichten antworten zu können, reicht die kostenlose Basis-Mitgliedschaft nicht aus.
Abo-Abzocke
Um Zugang zu allen angebotenen Features zu bekommen, kann man sich entweder sogenannte „Coins“ kaufen, oder ein kostenpflichtiges Premium-Abo abschließen. Die „Coins“ sind eine Art seiteninterne Währungseinheit, mit der man für unterschiedliche Aktivitäten bezahlen kann. Die Premium-Abos sind ziemlich teuer. Lediglich das angebotene Probe-Abo scheint auf den ersten Blick ein tolles Angebot zu sein. Leider müssen wir jedoch dringend von allen Abos abraten. Sie verlängern sich nämlich automatisch immer weiter und lassen sich nur sehr schwer wieder kündigen.
Dementsprechend können sie sehr leicht in eine teure, langwierige Abo-Falle führen. Das Probe-Abo wandelt sich nach Ablauf automatisch in eines der teuren Premium-Abos um, entpuppt sich also ebenfalls als teure Abzocke.
Berüchtigter Betreiber
Mit dem Betreiber von RotlichtKartei.com haben wir schon Öfters zu tun gehabt. Die Commatis GmbH, aus Stockern, in Österreich, betreibt nämlich ein ganzes Netzwerk an unseriösen Erotikwebseiten. Im Internet lassen sich zahlreiche Erfahrungsberichte ehemaliger Kunden dieser Firma finden. Selbst die Verbraucherzentrale und einige Anwaltskanzleien warnen eindringlich davor, sich auf Geschäfte mit ihr einzulassen. Dementsprechend müssen wir davon abraten, sich auf RotlichtKartei.com anzumelden.
Fazit der RotlichtKartei.com Erfahrungen
Leider entpuppt sich das Erotikportal RotlichtKartei.com als eine Abzocke mit einer Abo-Falle. Mit dem Betreiber der Seite haben wir schon mehrfach schlechte Erfahrungen gemacht. Die Firma ist bekannt dafür, ihre Kunden in kostenpflichtige Mitgliedsschafts-Abos zu locken, die sich anschließend nur sehr schwer wieder kündigen lassen. Auf eine Anmeldung sollte man demnach besser verzichten.