Ergebnis der Privater.sex Erfahrungen: Der Praxistest zu Privater.sex ist leider sehr unzufriedenstellend ausgefallen.
- Fake-Chat Abzocke
Einsatz von Animateuren
Fakeprofile
Treffen unwahrscheinlich
Negative Bewertungen
- Sehr teuer
Kurztest: Privater.sex Erfahrungen
Bei Privater.sex handelt es sich um eine Erotik-Plattform, auf der man angeblich heiße Affären und diskrete Abenteuer in der ganzen Schweiz finden kann. Auf den ersten Eindruck wirkt das Angebot ziemlich vielversprechend. Bei genauerer Betrachtung stellt sich allerdings heraus, dass es sich bei der Seite um eine Abzocke handelt.
Eine Anmeldung ist auf Privater.sex nicht nötig. Die User können sofort die Inserate durchstöbern und die Inserentinnen per Telefon kontaktieren. Leider ist das Ganze aber ausgesprochen teuer. Jede Gesprächsminute kostet fast 3 CHF. In den AGB lesen wir, dass es sich bei den Inseraten um Fakes handeln kann. Die User sollen also viel Geld bezahlen, um mit beauftragten Moderatoren zu telefonieren, die sich lediglich als Sex-hungrige Damen ausgeben. Echte Sextreffen sind nahezu ausgeschlossen, schlechte Erfahrungen hingegen fast garantiert.
Der Betreiber der Seite ist die Redmediavision S.A. aus Panama.
Wenn du ebenfalls schon mit Privater.sex Erfahrungen gemacht hast, schreibe sie doch in die Kommentare am Ende des Testberichtes.
Details zu Privater.sex
Auf der Startseite von Privater.sex bekommt man jede Menge nackte Haut zu sehen. Die abgebildeten Inserate wirken überaus einladend und vielversprechend. Eigenen Angaben zufolge soll man hier erotische Affären und diskrete Abenteuer in der ganzen Schweiz finden können.
Um in Erfahrung zu bringen, ob es sich um ein seriöses Angebot handelt, sehen wir uns die Seite etwas genauer an. In den AGB stoßen wir auf einen Hinweis, der das Portal als eine Abzocke enttarnt. Von einer Nutzung müssen wir daher dringend abraten. Echte Sextreffen kann man hier nämlich nicht verabreden. Dafür aber sehr viel Geld aus dem Fenster schmeißen.
Teuer und vollkommen sinnlos
Auf Privater.sex ist keine Anmeldung nötig. Die User können sich ohne Umschweife durch die Anzeigen klicken und über die Filterfunktion nach passenden Angeboten suchen. Die Inserate beinhalten, neben verführerischen Fotos und einigen personenbezogenen Informationen, auch Telefonnummern, über die man die jeweilige Dame erreichen kann. Leider handelt es sich dabei nicht um Privatnummern, sondern um extrem kostspielige Servicenummern. Jede Gesprächsminute kostet stolze 2.73 CHF. Bei solchen Preisen kann ein ausgiebiger Flirt schnell enorme Kosten verursachen. Ob sich das lohnt?
Nein. In den AGB lesen wir, dass es sich bei den Inserenten nicht ausschließlich um real existierende Personen handelt. Am anderen Ende der Telefonleitung befinden sich demnach nicht die in den Inseraten abgebildeten Damen, sondern beauftragte Moderatoren, die sich lediglich als die Inserentin ausgeben. Unserer Erfahrung nach versuchen die Moderatoren die User in lange Gespräche zu verwickeln, um möglichst viel Geld zu generieren. Echte Treffen stehen aber zu keinem Zeitpunkt zur Debatte.
In den AGB finden wir dazu Folgendes
Die Dienstleisterin garantiert nicht, dass ihre Angebote von jedem einzelnen Kunden erfolgreich genutzt werden können. Im Speziellen übernimmt sie keine Gewährleistung bei Diensten, die für eine Kontaktaufnahme mit anderen Kunden oder weiteren Personen geeignet oder darauf angelegt sind, dass durch die Nutzung dieser Dienste ein persönlicher Kontakt zustande kommt. In diesem Zusammenhang weist die Dienstleisterein auch darauf hin,
- dass angezeigte Namen Pseudonyme sein können und keine Realnamen sein müssen.
- dass sie nicht garantieren kann, dass im Rahmen ihrer Dienste veröffentlichte Anzeigen und Angebote ausschliesslich von echten Interessenten stammen.
- dass Kontaktanfragen und -angebote auch von Moderatoren beiderlei Geschlechts eingestellt sein können.
User werden gezielt getäuscht
Den Usern wird auf der gesamten Seite suggeriert, dass sie hier echte Kontakte finden und heiße Sextreffen verabreden können. Außerhalb der umfangreichen AGB kann man keinerlei Hinweise auf eine eventuelle Moderation oder Fake Inserate finden. Dementsprechend muss man hier von einer fiesen Abzocke sprechen. Schlechte Erfahrungen und unerfüllte Erwartungen sind gewissermaßen vorprogrammiert.
Der Betreiber des Portals ist die Redmediavision S.A. aus Panama.
Fazit der Privater.sex Erfahrungen
Privater.sex ist leider eine klassische Telefonsex-Abzocke. Auf den ersten Blick wirken die Inserate vielversprechend und authentisch. Doch leider stellt sich heraus, dass viele Anzeigen Fakes sind und man hier nur mit beauftragten Moderatoren telefonieren kann. Echte Dates sind daher völlig ausgeschlossen. Außerdem kostet jede Gesprächsminute ein halbes Vermögen. Von uns gibt es daher keine Empfehlung.
Teile uns ebenfalls deine Privater.sex Erfahrungen in den Kommentaren mit.
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