Die Wahrheit über NurSextreffen.ch im Jahr 2024: Insider-Berichte und Bewertungen

Die Online Dating Plattform NurSextreffen.ch wirbt mit einer kostenlosen Anmeldung und mit der Aussicht auf ein Sextreffen in der Nähe. Was sich jedoch hinter der scheinbar perfekten Dating Plattform verbirgt, ist eine trickreiche Abzocke. Diese erfolgt durch eine Abofalle.

Die Seite arbeitet mit kostenpflichtigen Verträgen. Dass bestimmte Kosten für das Abschließen dieser anfallen, verschweigt der Betreiber von NurSextreffen.ch nicht. Was allerdings schwer ersichtlich ist, ist die Kündigungsfrist und die automatische Vertragsverlängerung. Genau hier liegt der Haken. Die Kündigungsfrist soll verpasst werden, damit der Nutzer für längere Zeit hohe monatliche Beträge zahlen muss. Diese Art der Abzocke kennen wir bereits von der Qualidates AG, das ist der Betreiber der Dating Plattform.

Scrolle nach unten, um die Details unserer Erfahrungen von NurSextreffen.ch zu lesen.

Die Startseite von NurSextreffen.ch ist sehr schlicht und zeigt uns an sich nur eine Anmeldemaske sowie das Bild einer Frau in anzüglicher Kleidung. Genau dieses Bild findet sich auch auf einer anderen Dating Plattform des gleichen Betreibers, welche fast identisch aussieht. Das spricht nicht gerade von Seriosität, auch die Abzocke ist übrigens die Gleiche. Da von bösen Absichten des Betreibers auf der Startseite keine Spur ist, nehmen wir die Erfahrungsberichte über die Qualidates AG und ihrer Dating Plattformen zu Hilfe.

Die Firma hat ihren Sitz in Steinhausen, in der Schweiz. Anscheinend setzt die Qualidates AG fast immer auf eine Abo Abzocke. Etliche ehemalige Nutzer klagen über die hohen Kosten, die durch die Abofalle bei ihnen entstanden sind. Manch einer lebt mit der Hoffnung auch nach der kostenlosen Anmeldung auf der Plattform weiterhin auf jegliche Zahlung verzichten zu können. Wer aber auch nur von den allgemeinen Funktionen auf NurSextreffen.ch Gebrauch machen will, kommt um das Abschließen eines zahlungspflichtigen Vertrages nicht drum herum.

Teurer Preis des Premium-Abos

Auch wenn das Interesse groß zu sein scheint, kann man die Kontaktanfragen der anderen Mitglieder nicht per Nachricht erwidern. Ob sich hinter diesen anderen Mitgliedern auch wirklich die abgebildeten Personen verbergen, ist eine andere Frage. Bei den ehemaligen Nutzern der Seite kommt der Verdacht des moderierten Dienstes auf. Diesen Vorwurf können wir wegen mangelnder Beweise nicht bestätigen. Mittlerweile wird jedem klar, dass ein kostenpflichtiges Abonnement abgeschlossen werden muss, um die Plattform überhaupt ohne sehr große Einschränkungen nutzen zu können.

Der teure Preis des Premium-Abos schreckt ab und macht das billigere Probe-Abo, das für zwei Wochen alles bietet, umso attraktiver. Das Problem an diesem Probe-Abo ist die Kündigungsfrist. Demnach muss das Probe-Abo 14 Tage vor Ablauf gekündigt werden, bei einer Laufzeit von zwei Wochen eine Sache der Unmöglichkeit. Als Konsequenz warten die hohen Kosten der Premium-Mitgliedschaft auf den Nutzer, die er direkt für einige Monate tragen muss.