GeldGegenLiebe.com im Jahr 2024: Ein Insider enthüllt die Fakten
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Positive und negative Eigenschaften von GeldGegenLiebe.com
Positiv
- Keine positiven Eigenschaften
Negativ
- -Fake-Chat Abzocke
- -Abo Abzocke
- -Einsatz von Animateuren
- -Fakeprofile
- -Treffen unwahrscheinlich
- -Sehr teuer
Kurztest: GeldGegenLiebe.com Erfahrungen
Die Dating Seite GeldGegenLiebe.com wirbt mit einer kostenlosen Anmeldung und einem großen Mitgliederbereich voller Singles, die auf der Suche nach spontanen Sextreffen sind. Hier ist der Name wahrlich Programm. Als Nutzer verliert man auf GeldGegenLiebe.com schnell sein Geld, die Nutzung des Chats ist kostenpflichtig. Betrieben wird GeldGegenLiebe.com von der EDEV Media AG mit Sitz in Zürich.
Die Firma ist im Netz nicht unbekannt, was an einer dreisten Abo-Abzocke liegt. Gewarnt wird vor einem günstigen Aktions-Abo, welches schnell in ein teures Premium-Abo übergeht. Das Geld ist GeldGegenLiebe.com es sowieso nicht wert. Im Mitgliederbereich tummeln sich Moderatoren, welche die Nutzer in die Irre führen, um dem Betreiber bei dessen Umsatzsteigerung zu helfen. GeldGegenLiebe.com ist eine klassische Abzocke Seite.
Details zu GeldGegenLiebe.com
Wie der Name der Seite schon vermuten lässt, soll man nach der kostenlosen Anmeldung Liebe gegen Geld erhalten. Mit mehr als einer Millionen Mitgliedern zählt sich GeldGegenLiebe.com als größte Sugar Daddy Community Deutschlands. Kosten kommen auf die Nutzer tatsächlich schnell zu. Allerdings handelt es sich bei den Gesprächspartnern im Chat nicht um die attraktiven Frauen, die auf der Startseite präsentiert werden, sondern um Moderatoren der Dating Seite.
Bei Betrachtung der Startseite entsteht schnell der Eindruck, man hätte es nach der Anmeldung mit echten Frauen und Männern zu tun. So ist hier von der Prüfung jedes einzelnen Mitglieds und der Abwesenheit von Fake Profilen die Rede. Eine Aussage in den AGB lässt uns aber daran zweifeln.
Auszug aus den AGB (Stand vom 21.06.2024)
Der Betreiber betreibt eine Website im Internet, über die Nutzer für den Aufbau von Freundschaften für Freizeit, erotische Kontakte und Partnerschaft miteinander Kontakt aufnehmen können. Ein Nutzer hat die Möglichkeit, sich anzumelden und innerhalb des Portals nach anderen Nutzern zu suchen, deren Profile in einer zentralen Datenbank abgelegt sind. Teilweise sind die Nutzer auch gewerbsmäßig tätig und können in diesem Zusammenhang Kontakt zu nichtgewerbsmäßigen Nutzern aufnehmen. Nutzer können sich die Profile anderer Nutzer ansehen und mit diesen interagieren.
Kostenpflichtiges Abonnement
Bei den gewerbsmäßigen Nutzern handelt es sich um Moderatoren, die für den Betreiber das Geschehen im Chat kontrollieren. Das Chatten kostet auf GeldGegenLiebe.com Geld. Als Nutzer kann man dafür entweder ein kostenpflichtiges Abonnement eingehen oder pro versendeter Nachricht mit Coins zahlen, die es im Shop der Seite zu kaufen gibt. Dank fiktiver Profile treten die Moderatoren unbemerkt in Kontakt mit den Nutzern und ziehen mit verführerischen Nachrichten die Unterhaltungen in die Länge. GeldGegenLiebe.com ist demnach eine Abzocke durch einen moderierten Chat.
Das kostenpflichtige Premium-Abo ist nicht gerade billig. Anwälte warnen vor einem Aktions-Abo, das als günstige Alternative vorgestellt wird. Kurz vor Ende der Laufzeit muss dieses Abo allerdings gekündigt werden, sonst verlängert es sich nicht nur weiter, sondern geht direkt in ein teures Premium-Abo über.
Wer steckt hinter der Abzocke?
Etliche Nutzer sind bereits in die Abofalle der EDEV Media AG getappt. Die Firma aus Zürich in der Schweiz hat bei Google ausschließlich sehr negative Erfahrungen erhalten, mehrere Nutzer teilen ihre weniger erfreulichen Erfahrungen mit der teuren Abo-Abzocke.
Fazit der GeldGegenLiebe.com Erfahrungen
Geld wird man auf GeldGegenLiebe.com schnell los, echte Liebe erhält man im Gegenzug allerdings nicht. In den AGB weist die EDEV Media AG auf die Anwesenheit von Moderatoren hin. Diese halten die Nutzer bei Laune, da der Betreiber so einen finanziellen Vorteil genießt. Wir sind nicht die Einzigen, die mit der Abzocke des Betreibers schon Erfahrungen gemacht haben.