Die dunkle Seite von Fremdgehen69.tv: Insider-Berichte für das Jahr 2024

Fremdgehen69.tv macht einen guten ersten Eindruck, welcher allerdings eine Täuschung ist. Das Online-Dating-Portal zeigt Profile auf der Startseite, welche ein Fake sind. Die Anmeldung ist kostenlos, danach fallen sehr hohe Kosten für die Nutzung an. So wie wir die Sache sehen, wird bewusst mit irreführenden Angaben geworben. Die Seite entpuppt sich als eine Abzocke. Der Betreiber des Portals ist Casual Networks BV, welche ihren Sitz in Venlo, in den Niederlanden hat. Wir haben bereits Erfahrungen mit dem Unternehmen gemacht.

Die Firma betreibt noch viele weitere Dating-Portale, welche alle auf derselben Masche basieren. Es beginnt mit irreführenden Informationen auf der Startseite. Später regen Moderatoren zu einer Unterhaltung an, wofür Kosten anfallen. Die User der Seite ahnen aber nichts von der Moderation und zahlen viel Geld für die Nutzung. Laut den Erfahrungen von ehemaligen Kunden sind die Kosten unverschämt hoch.

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Fremdgehen69.tv wirbt mit Profilen auf der Startseite sowie einer kostenlosen Anmeldung. Die Seite macht vielleicht einen guten ersten Eindruck, welcher aber nicht korrekt ist. Das Portal wirbt bewusst mit irreführenden Informationen. Die Registrierung ist kostenlos, danach wird es teuer. Der User braucht eine Premium-Mitgliedschaft, um Nachrichten senden zu können. Um Nachrichten zu senden, braucht es zusätzlich Coins. Eine Abofalle kann scheinbar ausgeschlossen werden. Dennoch sind die Kosten unverschämt hoch. Lohnen wird sich das alles nicht, die Plattform ist eine Abzocke. Es handelt sich um einen moderierten Dienst. Die Profile des Portals sind ein Fake. Ein Fake-Profil zeigt eine fiktive Person.

Es steht außer Frage, dass ein Treffen mit einer fiktiven Person ausgeschlossen ist. Ein Problem der Seite ist, dass die Fake-Profile nicht besonders markiert werden. Hinzu kommt, dass die Fake-Profile von Moderatoren betrieben werden. Die Moderatoren betreiben die Fake-Profile und regen damit aktiv zum Chatten an. Während der Unterhaltung geben sie sich aber nicht zu erkennen. Sie weisen also nicht darauf hin, dass sie eine fiktive Person darstellen und erwähnen allgemein nichts über den moderierten Chat. Schlussendlich führt das dazu, dass User nichts von der Moderation ahnen. Das ist auch gewollt, immerhin soll die Moderation die Umsätze des Seitenbetreibers erhöhen.

Auszug aus den AGB (Stand vom 03.03.2022)

Die CUser sind ausschließlich zur Auslebung von virtuellen und erotischen Fantasien gedacht und es sind keine realen Treffen möglich (siehe Ziffer 5 der Allgemeinen Unterhaltungsrichtlinen). Die kostenpflichtige Kommunikation mit CUsern bietet Liebhabern der verbalen und non-verbalen erotischen Kommunikation vielfältige Möglichkeiten sich zu unterhalten und zu vergnügen. Die CUser werden von Operatoren betrieben (sowohl bei textueller Kommunikation wie Chats, Nachrichten, Emails, usw. als auch bei Telefongesprächen) und dienen der reinen Unterhaltung sowie auch zur Qualitätssicherung und Service Tests. Reale Treffen oder ähnliches sind nur mit realen Usern möglich.

Der schlechte Ruf des Seitenbetreibers

Wir kennen die Masche bereits. Der Seitenbetreiber ist Casual Networks BV, welche ihren Sitz in Venlo, in den Niederlanden hat. Wir haben schon Erfahrungen mit dieser Firma gemacht, welche noch viele weitere Portale betreibt. Es beginnt unmittelbar nach der Anmeldung. Dann regen Moderatoren aktiv zu einer Unterhaltung an. Das Postfach füllt sich schnell mit Nachrichten. Wenn der Kunde antworten will, fallen sehr hohe Kosten an. Das Ziel der Moderation ist die Umsatzsteigerung. Der Seitenbetreiber ist für seine miese Masche allgemein bekannt und berüchtigt. Im Internet gibt es viele negative Berichte über das Unternehmen. Es wird ausdrücklich von dem Seitenbetreiber gewarnt.