Sind unverbindliche Treffen auf FickAnzeiger.com im Jahr 2024 wirklich möglich?
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Seite ist kostenlos nutzbar
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Übersichtliches Design und Interface
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Bekannt
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Weniger ein Dating Portal
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mehr ein Prostituierten-Marktplatz
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Geringe Auswahl wenig Aktivität
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Fragwürdige Dienste im Angebot
Kurztest: FickAnzeiger.com Erfahrungen
Bei FickAnzeiger.com handelt es sich um eine Online Sexbörse, auf der man völlig kostenlos Kontaktanzeigen schalten kann. Wer auf der Suche nach ernsthaften Beziehungen und Lebenspartnerschaften ist, ist auf FickAnzeiger.com allerdings am völlig falschen Ort. Hier geht es ausschließlich um Sex. Die meisten Anzeigen werden von Hobby-Prostituierten und Escortdamen geschaltet. Demnach muss man in den meisten Fällen für die Sex-Treffen bezahlen.
Da es auf Fickanzeiger keiner Anmeldung bedarf und man keine Mitgliedschaftsgebühren bezahlen muss, hat man keine Abzocke seitens des Betreibers zu befürchten. Leider scheint es aber nicht sonderlich viele Nutzer zu geben und dementsprechend ist die Auswahl eher gering. Außerdem bieten hier viele Damen auch AO-Sex an. Also Sex ohne jegliche Verhütungsmittel. Da das äußerst gesundheitsgefährdend ist, können wir niemandem empfehlen, sich auf solche Sex-Treffen einzulassen. Alles in allem können wir das Portal nicht empfehlen, da es weitaus bessere und professionellere Alternativen gibt.
Scrolle nach unten, um die Details unserer Erfahrungen von FickAnzeiger.com zu lesen.
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Details zu FickAnzeiger.com
FickAnzeiger.com ist eine Kontaktbörse für Erwachsene, die auf der Suche nach schnellen und unverbindlichen Sex-Treffen sind. Die Seite ist völlig kostenlos und jeder kann hier in kürzester Zeit eine Anzeige schalten. Wer in den Suchergebnissen der Nutzer ganz weit oben angezeigt werden möchte, hat auf FickAnzeiger.com auch die Möglichkeit eine kostenpflichtige Premium-Anzeige zu schalten.
Keine Singlebörse, eher ein Prostituierten-Marktplatz
Im Grunde kann man bei FickAnzeiger.com von einem Online-Bordell sprechen. Es gibt hier nämlich hauptsächlich Hobby-Prostituierte und Escortdamen zu finden. Die jeweiligen Anzeigen sind erfreulicherweise sehr umfangreich und aussagekräftig. Man kann also schnell herausfinden, was genau hier zu welchem Preis angeboten wird. Auch Männer oder Paare haben auf der Seite die Möglichkeit Anzeigen zu schalten. Allerdings befinden sich zum Zeitpunkt unseres Tests nur sehr wenige Angebote in diesen Kategorien.
Da die Anzeigen auch Telefonnummern und/oder E-Mail-Adressen beinhalten, findet die erste Kontaktaufnahme außerhalb der Plattform statt. Leider ist die Gesamtzahl der Anzeigen nicht sonderlich hoch. Die Auswahl hält sich also in Grenzen. Schockierender Weise wird von einigen Damen auf FickAnzeiger.com auch AO-Sex angeboten. AO steht für „Alles Ohne“, also Sex ohne jegliche Verhütungsmittel. Wir können solche Treffen selbstverständlich nicht empfehlen, da das Gesundheitsrisiko dabei viel zu hoch ist.
Keine Abzocke, aber trotzdem keine Empfehlung
Wenn man auf der Suche nach schnellen bezahlten Sex-Treffen ist, spricht im Grunde insgesamt nicht viel dagegen, die Seite einfach mal auszuprobieren. Eine Abzocke in Form von Fake Chats und Abo-Fallen gibt es hier jedenfalls nicht zu befürchten. Dennoch halten wir die Plattform für nicht sonderlich empfehlenswert, da die Auswahl an Anzeigen eher überschaubar ist. Außerdem ist das Interface nicht sonderlich benutzerfreundlich und bedauerlicherweise werden hier auch sehr fragwürdige und gesundheitsgefährdende Dienste angeboten. Da es auf der Seite kein Impressum zu finden gibt, konnten wir leider nichts über den Betreiber herausfinden.
Fazit der FickAnzeiger.com Erfahrungen
Auf FickAnzeiger.com findet man größtenteils Kontaktanzeigen von Hobby-Prostituierten, die ihre kostenpflichtigen Dienste anbieten. Da die Nutzung der Seite selbst aber völlig kostenlos ist, gibt es keine Abzocke seitens des Betreibers zu befürchten. Wir würden FickAnzeiger.com dennoch nicht empfehlen, da die Auswahl sehr gering ist und unter anderem auch sehr fragwürdige Dienste angeboten werden. Außerdem gibt es weitaus bessere Alternativen.
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