Ein Insider spricht: Die Wahrheit über unverbindliche Treffen auf Erotik-Treffpunkt.com in 2024

Erotik-Treffpunkt.com wirbt mit erotischen Inhalten sowie einer kostenlosen Anmeldung. Auf der Startseite gibt es nicht sehr viele Informationen zu finden, was nicht positiv ist. Dort sehen wir ein paar Profile samt Bildern, welche allerdings Fakes sind. Das Portal nutzt Fake-Profile, welche fiktive Personen zeigen. Diese Fake-Profile sind aber nicht als solche markiert. Zudem werden sie von Moderatoren betrieben. Die Plattform ist eine Abzocke durch einen moderierten Chat.

Das Portal ist ein Online-Chatdienst. Nach der Anmeldung kann man mit allen Usern chatten. Das funktioniert für eine Weile kostenlos. Früher oder später fallen dann aber Kosten für die Nutzung an. Moderatoren animieren aktiv zu einer Unterhaltung, sodass der Nutzer bei Laune bleibt. Die Moderation soll so die Umsätze des Seitenbetreibers erhöhen. Der Betreiber der Seite ist eine gewisse Nadja Garbowsky, welche ihren Sitz in Bad Driburg, Deutschland hat. Wir haben bereits Erfahrungen mit anderen Seiten desselben Betreibers gemacht.

Scrolle nach unten, um die Details unserer Erfahrungen von Erotik-Treffpunkt.com zu lesen.

Erotik-Treffpunkt.com sieht ansprechend und vielversprechend aus. Allerdings trügt der gute erste Eindruck. Auf der Startseite sehen wir erotische Inhalte sowie ein paar Profile. Des Weiteren bietet das Portal eine kostenlose Anmeldung an. Unsere Recherche zeigt, dass alle Informationen irreführend sind. Nach der Anmeldung fallen Kosten für die Nutzung an. Des Weiteren sind die Profile auf der Startseite nicht echt. Das Portal wirbt mit Fake-Profilen. Demnach führt jeglicher erotischer Inhalt auf der Homepage in die Irre. Die Online-Datingseite ist eine Abzocke durch einen moderierten Chat. Wir kennen die Masche bereits, da wir schon Erfahrungen mit dem Seitenbetreiber gemacht haben.

Der Betreiber der Seite ist eine gewisse Nadja Garbowsky, welche ihren Sitz in Bad Driburg, Deutschland hat. Allgemein kann man festhalten, dass Datingseiten von Privatpersonen oft nicht die beste Wahl sind. Es muss nicht immer gleich eine miese Abzocke sein. Meist sind der Datenschutz und der Service an sich nicht überzeugend. Wie dem auch sei, hier sind Moderatoren im Einsatz. Die Moderatoren betreiben Fake-Profile. Ein Fake-Profil zeigt eine fiktive Person, mit der ein Treffen im realen Leben nicht möglich ist. Allerdings sind die Fake-Profile nicht als solche markiert. Das ist natürlich ein großes Problem, aber es geht noch weiter.

Auszug aus den AGB (Stand vom 03.05.2022)

Der Nutzer erklärt sich ausdrücklich mit der Tatsache einverstanden, dass bestimmte Identitäten in den verfassten Texten falsche Angaben über Alter, Geschlecht, Aussehen, Identität usw. enthalten können. Sinn und Zweck dieses Chatsystem ist die Unterhaltung und Kommunikation; um die Attraktivität des Chatsystems aufrecht zu erhalten, behält sich der Anbieter vor, dass bestimmte Nutzer zur Unterhaltung gestellt werden. Der Teilnehmer akzeptiert ebenfalls, dass der Chat auch zur Unterhaltung ohne Realitätsbezug geeignet ist.

Das Ziel der Moderation

Die Moderatoren regen aktiv zu einer Unterhaltung an. Wir haben etwas Recherche im Internet betrieben. Scheinbar dauert es nicht lange, bis man die ersten Nachrichten erhält. Die Moderatoren machen also den ersten Schritt, geben sich aber nicht zu erkennen. Somit wissen die User nichts von der Moderation. In den AGB werden Moderatoren als auch fiktive Profile nicht beim Namen genannt. Der Seitenbetreiber umschreibt die eigentliche Dienstleistung sehr irreführend. Unseren Erfahrungen nach macht das die ganze Masche noch dreister. Die Moderatoren halten die User bei Laune, sie müssen viel Geld für die Nutzung zahlen. Das Ziel der Moderation ist die Umsatzsteigerung.